Die Morde von Truro erzählt die schockierende wahre Geschichte von Christopher Worrell und seinem Komplizen James Miller. Die Ereignisse in diesem Buch enthüllen eine der grausamsten Mordserien in der Geschichte Australiens. Innerhalb von nur zwei Monaten in den Jahren 1976 bis 1977 wurden sieben junge Frauen brutal vergewaltigt und ermordet.
Worrell und Miller lernten sich im Gefängnis kennen und entwickelten nach ihrer Entlassung eine von Dominanz und Unterwürfigkeit geprägte Beziehung, die einzig darauf ausgerichtet war, Worrells sadistische Neigungen gegenüber Frauen zu befriedigen. Miller bestritt jegliche Beteiligung an den Morden und behauptete, seine Liebe zu Worrell sei der einzige Grund gewesen, warum er geschwiegen und mitgemacht habe.
Zwischen 1978 und 1979 wurden weniger als einen Kilometer voneinander entfernt die Überreste zweier Opfer entdeckt. Die Polizei brachte die beiden Toten mit fünf weiteren jungen Frauen aus der Region in Verbindung, die als vermisst gemeldet worden waren. Schließlich fanden die Ermittler zwei weitere Skelette in der Umgebung von Truro und standen nun vor der schwierigen Aufgabe, die einzelnen Puzzleteile zusammenzusetzen – und die bislang schlimmsten Serienmörder des Landes zu fassen.
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