Theo macht eine harte Zeit durch. Nachdem er seinen Job verloren hat und von seiner Verlobten am Altar stehen gelassen wurde, kann es eigentlich nicht mehr schlimmer kommen – doch dann verstirbt auch noch seine Großmutter.
Niedergeschlagen und verzweifelt zieht er kurz vor Weihnachten in das Haus, das sie ihm vererbt hat, und ertränkt seine Sorgen in Alkohol. Niemandem als sich selbst verpflichtet, treibt er es fast zu weit, bis er im wahrsten Sinne des Wortes Gespenster sieht. Beziehungsweise eines. Sogar ein recht hübsches Exemplar.
Theo versucht sich einzureden, diese Begegnung nur im Vollrausch halluziniert zu haben, und nimmt das Ereignis als Zeichen, sein Leben endlich wieder auf die Reihe zu bekommen. Doch die ungewöhnlichen Vorfälle im Haus lassen sich nicht so einfach ignorieren. Und auch nicht das warme Gefühl im Bauch, jedes Mal wenn er an den nächtlichen Besucher denkt …
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